Prozessoptimierung

Analyse des Auftragsdurchlaufs

Neben den Kernprozessen finden zahlreiche Unterstützungsprozesse in sogenannten „indirekten Bereich“ in Unternehmen statt. Hierzu zählen beispielsweise der Einkauf oder die Fertigungssteuerung. Schwachstellen im Auftragsdurchlauf wirken sich häufig auf die Kernprozesse (z. B. die Produktion) aus. In mittelständischen Unternehmen liegt hier nach unserer Erfahrung ein enormes Optimierungspotenzial über 250.000 €/Jahr. In einer Analyse des Auftragsdurchlaufs wird der Auftragsdurchlauf – insbesondere der Informations- und Materialfluss visualisiert. Darauf aufbauend werden Schwachstellen bspw. in der Durchlaufzeit oder in der Bestandsführung identifiziert und bewertet und Maßnahmen definiert.

Kontakt

Ansprechpartner:

Mark Reuber 

IWT Institut für Wirtschaft und Technik

Campusallee 1 32657 Lemgo

Fabriklayouts und Logistikkonzepte

Produzierende Unternehmen müssen sich permanent den Anforderungen des globalen Wettbewerbs stellen: Produktionsmengen schwanken erheblich, Varianten steigen, Lieferzeiten sinken, neue Produkte werden eingeführt und Mitarbeiter/-innen stellen höhere Anforderungen an die Arbeitsgestaltung. Eine Fabrik von morgen muss kundenorientiert und wandlungsfähig konzipiert sein.
Wir entwerfen mit Ihnen die Fabrik von morgen, damit Sie den zukünftigen Herausforderungen begegnen können.

Arbeitsplatzgestaltung

Viele Arbeitsplätze sind häufig für 20- bis 30-Jährige gestaltet. Durch den demografischen Wandel ändert sich die Altersstruktur jedoch kontinuierlich. Vermehrt auftretende spezifische Beanspruchungen bei älteren Mitarbeiter/-innen machen eine anforderungsgerechte Arbeitsplatzgestaltung notwendig. Dabei werden auch Aspekte der Digitalisierung, etwa Assistenzsysteme, berücksichtigt. Mit effizient und modern gestalteten Arbeitsplätzen schaffen Sie ein angenehmes, zeitgemäßes Arbeitsumfeld und sorgen für hohe Arbeitszufriedenheit und Produktivität.
Zusammen mit den Mitarbeitern/-innen vor Ort analysieren und gestalten wir Ihre Arbeitsplätze hinsichtlich folgender Aspekte:

• Werkzeuge/Hilfsmittel/Assistenzsysteme

• Materialbereitstellung

• Arbeitsumgebung

• Arbeitssicherheit

• Arbeitsmethode/Standardisierung

• Arbeitsproduktivität (mittels Zeitaufnahmen nach REFA oder MTM)

• Körperhaltung/Ergonomie

Optimierung der Rüstzeiten

Effiziente Betriebsmittel bilden die Voraussetzung für eine wettbewerbsfähige Fertigung. Denn sinkenden Losgrößen, steigende Produktvarianten und steigende Qualitätsansprüche verlangen flexible und „rüstoptimierte“ Maschinen. Dabei ist es wichtig, die wesentlichen Verlustarten der Anlagen zu kennen, Optimierungsmaßnahmen gezielt umzusetzen und somit eine hohe Anlageneffizienz (OEE/GAE) sicherzustellen. Mittels eines umfassenden Instandhaltungsmanagements steuern Sie Ihre Betriebsmittel wirtschaftlich und zielorientiert.
Wir identifizieren mit Ihnen gemeinsam die wesentlichen Verlustarten mithilfe der SMED-Methode. Anschließend reduzieren wir die Verschwendung und verbessern die OEE für die betreffenden Anlagen.